Straße

Vor dem Haus gibt es eine alte, kaputte Straße. Hier steht fast immer ein Auto, das mit dem die Nonnen einkaufen fahren. Hier kommen auch die neuen Eingewiesenen an.

<---Gottesdienstraum
Sie kam an und prüfte noch mal den Einkaufszettel und merkte das sie vergessen hate Brot drauf zu schreiben sie schriebs noch schnell drauf dan stieg sie in ihr Auto und fuhr los Richtung Stadt sie wollte so schnell es geht zurück sein damit sie ihre letzte Aufgabe erledigen kann also fuhr sie etwas schneller.
---->Stadt
<---Stadt
Sie kamm wieder angefahren aus der Stadt und parkte das Auto ein sie nahm die EInkäufe raus und schloss die Garage und das Auto ab dann ging sie Richtung Eingeng von der Anstalt sie hatte an alles gedacht nun ging sie zügig Richtung Küche um dort alles abzulegen und das nun die anfangen zu Kochen.
--->Küche

Sam kam mit einem schwarzen Auto an. Ein Mann öffnete die Tür des Wagens und grinste ihn an. Man hatte ihm gesagt er solle auf jemanden warten. Sam hasste es hier er hasste es auf jemanden zu warten und er hasst es hier zu sein! Wütend lehnte sich Sam gegen eine Hauswand und verschränkte die Arme vor der Brust.

Schwester Anabelle
Sie kam aus der großen Tür der Klinik und schaute sich den jungen Mann genau an- groß, hellbraune Haare, Tatoos.
Die Frau ging auf ihn zu und streckte die Hand aus: ,,Guten Morgen- mein Name ist Schwester Anabelle und ich bin dafür zuständig dich hier einzuweisen. ", sie schaute ihn freundlich an und die Sonne spiegelte sich in ihrem Gesicht, sodass man ihre Narbe genau sah.

Sam schaute auf als eine Tür quitschte er schaute einer..Nonne ins Gesich die ihn...freundlich anlächelte. Na toll wo bin ich den hier gelandet ein Kloster! dachte er und streckte die Hand aus und schüttelte die der Nonne. "Sam Lindner" stellte er sich eben so freundlich vor.

Schwester Anabelle
,,Sehr schön.. nehm bitte deine Sachen, ich werde dir jetzt unsere kleine Einrichtung zeigen. Wir fangen an im Jungenschlafsaal. Und da zu der ersten Regel: Jungen und Mädchen schlafen getrennt- und so sollte es auch bleiben. Die Schlafsääle sind getrennt genauso wie die Bäder. Jeden Montagmorgen werdet ihr alle eine Aufgabe zu geteilt bekommen, die ihr zu erfüllen hat: Kochen, Putzen, Holz hacken... da gibt es noch mehr. Du wirst wahrscheinlich irgendwo helfen müssen.
Ungehorsam wird sofort bestraft ohne wenn und aber. Alkohol, Drogen und ähnliches sind strengstens verboten- so weit klar?", fragte sie und drehte sich um: ,,Dann gehen wir jetzt zu euren Schlafsaal."

-> Jungenschlafsaal

"Alles verstanden" grummelte er und starrte kurz auf seine Schuhe hinab. Dannach ging er langsam und ein wenig wütend das er immer nicht hier war hinter dieser Wie hieß sie doch gleich...Schwester Anabelle ja Schwester Anabelle her zu seinem Zimmer das er wohl mit andern teilte.

--> Jungenschlafsaal

Melissa Baumgard
Sie stieg aus dem Auto eines Mannes aus. Er hatte sie hier her gebracht. Melissa betrachtete das Gebäude kalt- was sollte sie hier? Mit ihr stimmte doch alles! Zumindestens sagte sie das. Ihr wurde gesagt, dass sie hier wer abholte. Aber weit und breit war hier keiner. Nur sie und dieses alte Haus, abgeschieden und abgekoppelt von der Außenwelt. Das Mädchen setzte sich auf eine Treppenstufe und schaute in den Wald hinein.