(physische) Therapieräume

Hier wird eine physische Threapie gemacht. Die Eingewiesenen müssen angeblich Gymnastik-Übungen machen, doch in Wirklichkeit müssen die Jugendlichen hier Krafttraining machen und werden ausgepeitscht oder geschlagen.

Amatis Grey
Nonnenzimmer--->
Sie zerrte immer noch die beiden Jungen mit sich und wollte sie in den Raum stoßen. Hinter sich schloss sie die Tür und drehte den Schlüssel um. Sie schob ihn in eine Tasche unter ihrer Nonnenkleidung. Sie nahm sich Seile die auf einem Tisch lagen und schnürte sie eng um die Handgelenke der beiden. Dann wies sie auf eine Säule an der oben Ringe befestigt waren. "Los, hinstellen", sagte sie bestimmt und streng. Sie sah mit ihren eiskalten Augen die beiden an.

Ryan:

Gelangweilt schaute er auf die Seile an seinen Händen und seufzte dann, ging zu einen der Säule, stellte sich hin.
"Jack. Das sieht nach peitsche aus~",kicherte er und schluckte dann etwas schwerer als er an das Leder dachte, welches auf seine haut landetet immer und immer wieder..Würde es dies tun.
"Wie fühlt es sich an . Verwandte leute zu schlagen? Gut. Ich denke schon.",meinte er zu Amatis und lächelte sie wieder freundlich an.

Jack
Nonnenzimmer ->
Mehr oder weniger gehorsam stellte er sich dahin wo Schwester Amatis gezeigt hatte. Ihre Augen waren kalt, na und... seine waren es immer.
Sein lachender Blick schweifte zu Ryan.. wie er sich freute endlich wieder etwas zu spüren, auch wenn es Schmerz war.

Amatis Grey
Sie befestigte die Hände der Jungs weit über deren Köpfe. Dann nahm sie sich die lange Bullenpeitsche. Sie holte aus und ließ erst das dünne Leder heftig auf Jacks Rücken knallen. Immer wieder und wider, so lange bis sein Rücken blutig wäre. Es war ein lautes Knallen, vielleicht hörte es man noch in einigen anderen Räumen. Sie genoss das Knallen auf Fleisch und schlug nicht nur auf den Rücken sondern auch auf die Arme. Das selbe wiederholte sie bei Ryan. Blutiges Fleisch, blutige Hemden und die Jungs müssten selbst versuchen das Blut heraus zu bekommen.

Ryan:

Der Bewohner biss die Zähne zusammen, schaute jedoch besorgt auf jack als dieser ausgepeitscht wurde. Na super.. ich bin drann schuld, dass er Schmerzen hat,",dachte er nur und zuckte kurz zusammen als der erste Schlag seinen Rücken traf.
Er atmete ein und lachte laut los, schien immer lauter zu lachen, sodass ihm tränen in die Augen stiegen."Wardas schon alles? Sie scheinen doch.. Langsam zu Alt zu werden. ",trietzte der Dunkelhaarige Schwester Amatis und drehte dann den Kopf in ihre Richtung, fing wieder an laut zu lachen.

Jack
Was für ein befreiendes Gefühl... lachend nahm er seine Strafe hin, aber er verfluchte sich, dass er seine Jacke angezogen hatte.
Das einzigste unangenehme war, das warme Blut, was seinen Rücken runter lief und das knallen der Peitsche.
*Die paar Narben mehr oder weniger fallen auch nicht auf...*, dachte er sich.

Amatis Grey
Von dem Lachen ließ sie sich nicht beeindrucken, sie kannte die Jungen. Auch diese könnten nicht ewig weiter lachen und sie würde so lange ihnen Schmerzen zufügen, bis sie aufhörten. Und wenn es den ganzen Tag dauern würde, müssten die Jungs ihre Arbeit nachts fortsetzen, alleine im Dunkeln, getrennt von einander. Und vielleicht würde sie gelegentlich ein Messer nach ihnen werfen. Wo sie gerade schon dabei war ... Sie griff nach einem dünnen, scharfen Messer. Sie schlitzte damit die Arme und Beine der beiden Jungen auf, nicht zu tief, aber brennend, denn das Messer war nicht sonderlich sauber, sogar leicht angerostet. Oh, selbst wenn man nicht schrie, allein das Blut befriedigte sie.

Jack
,,Ich habe genug Schnitte zugefügt bekommen, da schreckt mich das nicht ab.", meinte er und beeindruckt und funkelte die Nonne an. Seine Arme waren vernarbt, sein Rücken, was machte das also für einen Unterschied?
,,Aber wissen Sie- ich habe wirklich, wirklich Lust unsere Teppiche auszustauben und auszuklopfen. Also, was auch immer Sie noch vorhaben- bitte schnell.", meinte er und schaute sie mit einem breiten Grinsen an.

Ryan
Er schaute auf das Messer und verzog das gesicht als sie Linien mit diesem an dem Körper von Jack hinterließ. Bei sich selber, lachte er nur weiter.
"Wollen sie den ganzen tag so weiter machen? Sie müssen doch noch Therapiestunden halten, oder?",lächelte der Dunkelhaarige und merkte wie sein Rücken mittlerweile komplettrot war. Es schmerzte tierisch, doch nach 3 Jahren konnte Ryan so schnell nichts mehr auf die Knien zwingen.. Schwester Amatis kannte seine Ängste nicht, da er eigentlich nie etwas in den Therapiestunden erzählte. Rauch hatte man hier nicht. Ebenso wenig wie feuer.

//hust, Regeln. Sie können nicht die Schmerzen einfach so ausblenden//

Amatis Grey
Weiterhin ignorierte sie, was die Jungen sagte. Sie holte aus und stach das Messer bis zum Anschlag in Jacks Arm. Der würde nicht so schnell fertig werden mit seinen Teppichen. Mit einer Sache war die Anstalt gut ausgestattet: Folterinstrumente. Sie hatten ein Messer, eine Peitsche, Hammer, Brandeisen, Gifte und noch einiges mehr, sogar eine Streckbank. Sie nahm sich den Hammer, hob ihn mit einiger Anstrengung hoch und ließ ihn auf Ryans Füße knallen, wollte die Knochen brechen, wenigstens die der Zehen.

Ryan

Die Augen des Jungen weiteten sich als der Hammer auf seine Füße zemmerte. Ein schmerzverzogenes Gesicht und ein schmerzverzerrtes Stöhnen entkam ihn,während er kurz in den Seilen hang.
Das hat sie auch schon lange nicht mehr gemacht..Elendige.,dachte er nur und versuchte dann weiter zu Lächen.
"War das schon alles?",fragte er mit einem gespielten Lächeln und merkte wie sein Körper langsam nicht mehr die Schmerzen verdrängen konnte.

/ups.... D:/
Jack
Er kniff die Augen zusammen, als das Messer sich in seinen Arm bohrte und das Blut floß. *Den Teppich werde ich nicht waschen.*, sagte er sich, er sollte sie schließlich nur ausklopfen und ob das denn raus ging... er bezweifelte es. Innerlich schrie er, doch äußerlich war er hart. Auch wenn es schon weh tat, genoss er es trotzdem.

//nicht schlimm ^^//

Amatis Grey
Sie war noch nicht fertig, nein, aber immer hin, ein wenig gebrochen hatte sie diese Jungen. Sie ging etwas weg, ließ die zwei erstmal an den Seilen hängen. Sie hatte schon zu Beginn das Brandeisen erhitzt, musste dennoch etwas warten. Sie nahm es aus dem Ofen, der gleichzeitig auch den Raum etwas warm hielt. Mit dem Brandeisen ging sie zu den beiden die sie folterte. Sie drückte es erst Jack in die Seite und dann Ryan. Anschließend band sie die Beiden los und packte sie an den Schultern, bohrte ihre zwei langen Fingernägel in das Fleisch. "Raus mit euch! An die Arbeit", befahl sie und wollte sie zur Tür hinausstoßen.

Jack
Er musste sich zusammen reißen nicht auf den Boden zu sacken, aber er schaffte es gerade stehen zu bleiden. Seine Seite brannte und seine Kleidung was blutverschmiert. Besorgt sah er zu Ryan und stützte ihn: ,,Ich bring dich in den Schlafsaal", meinte er und ging langsam los.

-> Schlafsaal

Ryan:

Mit großen Augen schaute er zu dem Brandeisen, während ihm die Bilder aus der Vergangenheit einholten. Sein Körper began zu zittern und er schien den Blick nicht abwenden zu können. Er hörte das Zischen und hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten, schloss stattdessen die Augen, öffnete sie jedoch wieder und sah dann wie das Brandeisen sich in sein Fleisch brannte.
Sein Mund öffnete sich und ein Schrei entwich, bevor er losgebunden und aus der Tür geschoben wurde. Seine Knie zitterten drohten nachzugeben,während er seine Hände sich den Kopf hielt.
Weggebracht wurde er von Jack, welcher ihn in den Schlafsaal brachte.
-->Jungenschlafsaal

Schwester Lilie
<---Nonnenzimmer
Sie kamm an und sah das der Raum leer war sie setzte sich hin und fing ,an zu warten auf ein ungehöriges Gör, den sie war bei der Laune es irgend wie zu verletzen sie hatte schon viele und gute Idden was sie machen könnte.

Noe Nyah
Mädchenzimmer--->
Sie betrat den Raum und war leicht am zittern. Sie wusste, dass es jetzt Schmerzen geben würde, sehr starke sogar. Doch sie hatte sich geschworen, nichts zu sagen, rein gar nichts. Sie zog die Tür hinter sich zu und zog dann ihre Hose und ihr Oberteil aus. Das war Pflicht bei dieser Therapie, dass man in Unterwäsche war. Und das nur, damit sie einen besser auspeitschen und verletzen konnten. Mit traurigem, leicht ängstlichen Blick wartete sie darauf, dass man sie festbinden oder anketten würde oder ähnlcihes.

Schwester Anabelle
Jungenschlafsaal ->
Sie kam an und sah ein dunkelhäutiges Mädchen, welches sich schon, wie laut Vorschrift, bis auf die Unterwäsche ausgezogen.
,,Dann wollen wir mal.", sie nahm sich eine der Handschellen vom Tisch und kettete sie dann an einen Pfeiler.
Als erstes nahm sie sich die Peitsche. Eigentlich hasste sie diese Methoden, aber so machten sie die Kinder gefügig. Sie hob an und setzte den ersten Hieb. Es knallte und es hallte durch den Raum, dann setzte sie den Zweiten und gleich noch einen Dritten. Langsam wurde ihr Rücken wund, aber sie musste weiter zu schlagen, noch einmal und eine kleine Wunde bildete sich und ein fünftes Mal kräftig zu geschlagen und es blutete. Das reichte. Als nächstes wartete sie auf die Reaktion des Mädchens.

Noe Nyah
Die ersten Schläge hielt sie noch aus, doch es wurde immer schlimmer. Beim letzten schrie sie laut auf und kniff die Augen fest zusammen. Tränen rollten über ihr Gesicht. Es war noch von dem Staub des Teppichs den man neben ihr ausgeklopft hatte bedeckt, weshalb die Tränen leichte Streifen hinterließen. Sie hängte sich vor Schmerz an die Ketten, denn ihre Beine wollten sie nicht tragen, ihr ganzer Körper war vor Schmerz und körperlicher Anstregung fast völlig ausgelaugt.

Schwester Anabelle
Sie hasste sich, sie hasste diese Art.
Aber was gab es schon für einen anderen Weg? Sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen und dass würde sie auch. Auch wenn es grausam war.
Sie nahm ein Messer, welches noch mit dem Blut befleckt war, das Blut der beiden Jungs die hier bestraft wurden. Schwester Anabelle ritzte aber nur die Beine auf- schließlich mussten sie mit den Armen arbeiten, dass konnten sie auch machen, wenn sie krochen. Die Klinge ritzte in ihre Haut, das Blut floß.
Mehr tat sie nicht- sie löste die Ketten des Mädchens: ,,Du bist fertig. Du kannst gehen.", meinte sie mit rauer Stimme und hielt ihr die Tür auf.

Noe Nyah
Sie schrie und zappelte, als man ihr die Beine aufritzte. Als ihre Ketten gelöst wurde, fiel sie auf die Knie. Wie gerne sie doch stärker wäre. Aber mit Annabelle kam ja meistens noch gut weg. Amatis war da aus ganz anderem Holz geschnitten. Sie versuchte aufzustehen, zog sich wieder an und humpelte so schnell sie konnte raus. Bloß weg.
--->Treppe

Neva
<----Mädchenschlafsaal
Sie kam langsam, wie sie schon die ganze Zeit gegangen war, vor der Tür an. Sie schluckte und dachte an all die Momente, in denen man sie ausgepeitscht, ihre Beine und Arme aufgeschnitten hatte, in denen man ihr alle möglichen Wundern zugefügt hatte. Noch immer schmerzte es, wenn sie daran dachte. Und nun musste sie das schon wieder aushalten.
Tränen schossen hoch, doch sie zwang sich, gleichgültig zu sehen. Nichts und niemand sollte sehen, dass sie litt, egal was geschah. Nur die Nonnen hier hatte sie weinen gesehen und zwar schon sehr oft. Aber wer weinte nicht bei den Qualen, die man hier aushalten musste? Endlich öffnete sie die Tür und betrat den Raum. Zog sich aus, sodass sie nur noch in der Unterwäsche hier stand. Betrachtete ihre nahezu weiße Haut mit all den Narben. Jede einzelne Narbe erzählte eine Geschichte, auch wenn die meisten dasselbe verrieten. Folter, Folter und nochmal Folter.

Amatis Grey
ps. T.--->
Sie legte sich alles schön zurecht und wartete dann, dass die ersten kamen, ebenso wartete sie, dass noch die eine oder andere Nonne käme. Als sie schließlich etwas vor der Tür hörte, öffnete sie diese und ließ die ersten rein.

Noe Nyah
Mädchenschlafsaal--->
Sie kam eher krumm und schwach in den Raum. Eben hatte sie erst ihre physische Therapiestunde gehabt und nun musste sie das ganze noch einmal machen. Wäre sie nicht so ... traurig, gutmütig und doch irgendwie hoffnungsvoll, hätte sie vor Wut wahrscheinlich getobt.

Jace Lightwood
Jungenschlafsaal--->
Er betrat den Raum und zog sich sogleich auch sein T-Shirt aus, wie es nun einmal die Regel war. Wenn man in diesen Raum kam, durfte man höchstens Unterwäsche oder Hose anhaben. Er sah zu Amatis. "Ich übernehme für Alec und Ryan", stellte er klar, oder er versuchte dies zumindest.


Amatis Grey
Als Jace sagte, er würde die Strafe zweier Jungs auf sich nehmen sah sie ihn nur kurz desinteressiert und kalt an. Ihr sollte es recht sein, denn wahrscheinlich war es für die beiden Strafe genug, dass jemand so sehr leiden musste. Gerade für Ryan wäre die Strafe hart gewesen. Aber gut, Jace das dreifache an zu tun, das wäre auch nicht schlecht. Allerdings würde sie Alec und Ryan noch in diesen Raum bekommen, diese Woche noch, da war sie sich sicher.

Ryan
<- Jungenschlafsaal

Mit entkräfteten Beinen und Tränen in den Augen packte er seine Hose und schmiss sie zu Boden, sodass auch er in unterwäsche dastand und ging in den Raum, schaute Amatis wütend an.
"Ich.. Übernehme meine.. Strafe selbst.. Ebenso die für die Anderen ! Es war ....meine..Schuld.. Und ..das sehe ich ein. Hauen sie .. mir..wenn sie wollen, noch so oft auf den Rücken.. Von mir aus.... Häuten sie mich bei lebendigem Leibe.. Aber.. Sie tun denen hier.. Nichts.. wegen..mir an !",brüllte der Dunkelhaarige schwankend und hielt sich an der Wand fest.
"Wenn..etwas anderes.. sie lockt. Womöglich.. Das ich HEUTE.. Bei MEINER Psychischen Therapiestunde.. kooperiere.. Dann lassen sie bitte die Anderen gehen.. Dann lasse ich mich auf die Therapie ein. Mache das was sie sagen. Ansonsten..läuft.. es weiter. wie in den letzten 3 Jahren.",erklärte der Bewohner und schaute Amatis weiterhin wütend an.
Ich lasse ise nicht meinetwegen Schmerzen erleiden. Das kann ich nicht zulassen... Sie haben das alle nicht verdient. Und wenn die Hexe Strafen verteilen will.Soll sie sich an mich richten. Ganz einfach!,dachte er nur und blickte sie weiterhin an.
An sich war es kein schlechter Deal. In den drei jahren hatte Ryan niemals bei der psychischen Therapie kooperiert. Immer hatte er gelogen, was man leicht erkannte, da er kicherte. Oder er hatte es nicht mal versucht, da Angst ihn aufhielt. Doch wenn er so, den anderen helfen konnte.. Musste es wohl sein."Anders.. schaffen sie es nicht mich zum reden zu bringen, also überlegen sie es sich."