(psychische) Therapieräume

In diesen Räumen wird Hypnose angewendet um herauszufinden, was die Jugendlichen aus ihrer Vergangenheit wissen und was sie gesehen haben. Man konfrontiert sie immer wieder damit und redet ihnen alles Mögliche ein.

Noe Nyah
Küche--->
Sie ging in den Raum und begann den Boden zu schrubben. Es war gut, dass der Raum sehr klein war und so musste sie nicht so viel machen. Oder so lange. Schnell war sie fertig und konnte den Raum verlassen. Er war ihr unheimlich und da sie alleine war, wollte sie schnellstens in die Nähe von anderen. Sie zitterte leicht, da der Ofen in diesem Raum nicht an war. Schleunigst setzte sie ihre Arbeit fort.
--->nächster Raum

Bella White
<----Mensa
Sie wartet vor den Therapieraum auf eine Nonne, denn was sollte sie alleine in diesem Raum. Hoffentlich kommt bald jemand.. dachte sie. Während sie wartete starrte sie erst auf ihre Schuhe, dann auf die Türklinke. Sie wollte diese Therapie so schnell wie möglich hinter sich bringen denn sie wollte für, denn Rest des Tages frei

Aine
<---Nonnenzimmer
Aine kam an.Sie stellte sich an die Tür und wartete auf die Nonne.Sie schaute ihre Hände an.Sie freute sich schon beim essen wieder mit Alice und Alec reden zu können.Es war schön Freunde hier zu haben..

Amatis Grey
Nonnenzimmer--->
Die Nonne schloss den Raum auf und packte dann Aine. Sie wollte sie in den Raum zerren. Sie selbst setzte sich hinter den großen Tisch und zog etwas hervor, etwas das sie immer nutzte um andere zu hypnotisieren. Sie wartete darauf, dass sich das Mädchen setzen würde um endlich beginnen zu können.

//Bitte zerstöre ihre Makellose Haut nicht! Ich bin stolz auf sie! xD

Aine setzte sich auf den Stuhl.Sie wusste was jetzt kommen würde:1 Stunde quällende Errinerungen,Schreie und Atemlosigkeit.Schnell hielt sie sich an ihrer Kette fest.Sie hatte Angst.Am liebsten würde sie einfach wegrennen.Raus aus dieser dummen Anstalt! Sie war nicht krank! Ausserdem war sie kein Massenmörder! Also was war falsch an ihr?!

//nene, hier ist nichts mit schlagen oder so, wenn sie gehorsam ist ^^//
Amatis Grey
Sie hielt eine dünne Kette mit einem silbernen, runden Plättchen dran vor das Gesicht des Mädchens. Es war seltsam, faszinierend, denn dadurch dass es leicht gebogen war, konnte man seltsame Muster auf dem Plättchen sehen. "Sie immer drauf, wende den Blick nicht ab", sagte Amatis mit erstaunlich einschläfender Stimme. Sie schwenkte das Teil leicht hin und her, hin und her. Dadurch dass es leicht dunkel war im Raum, wollte sie die ganze Aufmerksamkeit nur auf dem Ding haben.

Aine
Sie nickte.Aine's helle Augen blickten auf das runde Plätchen.Sie versuchte denn Blick nicht abzuwenden.Ihre Augen folgten ihm auf Schritt und Tritt.Aine wurde langsam schwindelig und sie fühlte sich als müsste sie sich gleich übergeben.Sie versucht es zu unterdrücken schafft es aber nicht ganz.

Amatis Grey
"Schließe deine Augen. Stell dir vor, als du deine Mutter das letzte mal gesehen hast. Du kannst deine Umgebung sehen und hören. Was siehst du? Was passiert?", fragte sie mit recht leiser, ruhiger Stimme, schwenkte weiterhin das Pendel. Sie dimmte den Raum noch etwas, indem sie einen Vorhang hinter sich öffnete und leicht zu zog, ohne den Blick ab zu wenden.

Aine
Sie schloss gehorsam die Augen.Langsam verschlag sie ihre Kindheit und sie errinerte sich."Herbst.Überall ist Laub.Ihr höre wie unsere Haushälterin sich mit meinem Vater unterhält.Meine Mutter.Sie schaut mich an und drückt mir sachte die Schulter.Und dann sind sie weg.Das brummen des Autos ist weg."sagte sie."Ich bin alleine mit ihr.Sie lässt mich alleine.Sie telefoniert.Ich schleiche mich zu ihr.Sie dreht sich zu mir um.Nein!Sie sieht mich! Sie sieht mich!"schreit Aine und wendet sich "Ich will das nicht NEIN!"schreit sie lauter.

Amatis Grey
"Was passiert? Was machst du? Erforsche deine Vergangenheit, was tun sie?", fragte sie in einem etwas angeregteren aber immer noch leisen und ruhigen Ton. Sie wollte Aine ja nicht aus der Trance reißen. Aber es war schon mal ein bisschen mehr als zuvor. Es schien, als könnte sie langsam ihren Willen brechen. Nicht mehr lange ...

Aine
"NEIN!"kreischt sie so laut.Sie reisst die Augen auf und eine Träne rollt ihre Wange runter.Aine wischte sich die Träne weg und schaute auf ihre Hände.Sie wollte nicht mehr antworteten weswegen sie einfach nur nach unten blickte.

Amatis Grey
Sofort wischte sie dem Mädchen eine. Dann stand sie auf, packte sie gewaltsam am Kinn und hob es hoch. "Du tust, was ich dir sage, kapiert? Morgen sehen wir uns wieder, bei der physischen Therapie", sagte sie kalt und böse. Dann ließ sie sie los. "Raus jetzt!" Sie war wütend, fast schon ein wenig enttäuscht. So nah dran!

Aine
Als die Nonne ihr eine wischte zuckte sie kurz zusammen.Als sie sie endlich loslies rannte sie aus dem Zimmer.Sie rieb sich kurz die Wange.Es tat nicht wirklich weh aber trotzdem hatte sie nochnie jemand geschlagen.Schnell schlug sie den Weg zur Mensa ein.Sie wollte nicht alleine in denn Schlafsaal..

--->Mensa

Bella White
Sie beobachtete wie Aine aus dem Zimmer gerannt kam und zur Mensa rannte. Sie blickte wieder zur Tür und wartete darauf das sie hineingeholt wird. Bella freute sich zwar nicht gerade auf die Stunde aber sie kann es eh nicht vermeiden, also ist es egal.

Amatis Grey
Sie ging zur Tür. "Los, komm rein und setz dich hin", sagte sie, ein wenig ruhiger, jedoch immer noch unfreundlich und streng. Sie ließ Bella herein und schloss dann die Tür. Sie setzte sich wieder hinter den Tisch und wiederholte das selbe wie bei Aine.

Bella White
Sie betrat den Raum und fühlte sich sofort unwohl, aber das war immer so. Sie setzte sich auf den Stuhl und schaute Schwester Amatis an. Bella wollte es so schnell wie möglich hinter sich bringen, denn sie hasst ihre Vergangenheit.

Alec
Mensa ->
Als er vor der Tür stand hörte er die Stimmen von Schwester Amatis und die von Aine. Ein warmes Gefühl als er sie hörte.
Dann sah er wieder zu seinem Bruder: ,,Sollen wir warten, bis sie fertig sind?", fragte er ihn und lauschte weiter den Worten in dem Raum.

Amatis Grey
Sie schwenkte das Pendel hin und her. "Konzentriere die auf das Pendel. Du siehst nur das Pendel. Du wirst müde ... ", sagte sie leise, ruhig mit einschläfender Stimme. Sie wartete nun darauf, dass Bella ebenfalls schwummrig werden würde, genauso wie Aine zuvor. Eigentlich funktionierte es jedes mal.


Jace Lightwood
Mensa--->
"Ja, denn ich bin nicht gerade wild drauf da rein zu gehen", meinte er und lehnte sich an die Wand. Er fummelte an dem unteren rand seines Shirts und löste versehentlich ein paar Fäden. Sofort verschränkte er die Arme vor der muskulösen Brust und beobachtete seine Umgebung.

Ian
<---Ich weiß es nichtmehr D:
Ian stellte sich an denn Threapieraum.Er lehnte sich an die Wand und seine Augen musterten die anderen Verrückten! Er war nicht verrückt! Nur sie! Er hatte nie etwas gemacht! Aber die anderen schon.Diese verrückten Leute.Ian blickte auf die Tür und wartete.

Alec
Kurz nickte er und setzte sich dann auf den Boden im Schneidersitz. Seine Hände hatte er zusammen, während er darauf wartete, dass er dran kommen würde. Eigentlich wollte er nicht rein- aber was hatte er für eine Wahl?`Schließlich konnte er nicht einfach sagen: Ne sorry ich hab kein Bock. Sicherlich...
Er betrachtete kurz seinen Bruder, dann sah er gedankenverloren an die Wand und sang im Gedanken wieder...

Bella White
Sie nickte kurz und konzentrierte sich dann auf das Pendel. Die Stimmer von Schwester Amatis war wirklich einschläfernd und deswegen dauerte es nicht lange bis Bella müde wurde.

Amatis Grey
"Schließe deine Augen. Du bist bei deinen Eltern, als du sie das letzte mal gesehen hast. Was siehst du?", fragte sie und beobachtete das Mädchen genau. Sie war kein Fan von langen Stunden oder vielen, aber sie musste es eben. Es war wichtig, dass sie alles erfuhr.

Bella White
Sie schloss ihre Augen und sah ihre Mutter direkt vor sich Mama steht direkt vor mir, aber sie schaut mich nicht an... sowie immer seit Vaters Tot. Bella kamen leicht die Tränen aber das war nicht weiter schlimm.

Amatis Grey
"Was tust du? Was macht deine Mutter?", fragte sie und schwenkte weiterhin das Pendel. Sie wollte endlich mal etwas erfahren und nicht nur dieses ewige Gerede von wegen 'sie steht vor mir' oder 'ich sehe ihn' oder ähnliches. Die Kinder sollten endlich mal Klartext reden.